Explosion der Gewalt: Tabuthema Ausländerkriminalität !

Die grüne Politik ist eine Ode an die Zerstörung !

ÖRR Manifest - Die innere Pressefreiheit !


Doppelmoral in Deutschland zu Coronazeiten !
#1
     
[Bild: briefzentrum-koblenz.jpg]

Schauplatz der Geschichte: Deutsche Post, Briefzentrum Koblenz

Auf dem Gelände der deutschen Post in Koblenz gilt generelle Maskenpflicht...auch im Freien.
Zur Überwachung der Einhaltung dieser wurde sogar eigens dafür ein "Sicherheitsbeauftragter" abgestellt.
Aber wie in Deutschland mittlerweile üblich,wird auch dort mit zweierlei Maß gemessen.

Hier meine Geschichte:
Ich transportierte des Nachts im Auftrag des Briefzentrums Langenfeld (Rheinland) Briefpost zum Briefzentrum Koblenz.
Da mehrere LKW - Fahrer,die ebenfalls dort anlieferten und Wartezeit aufgrund Rampenmangels hatten,sich in oder bei ihren Fahrzeugen Zigaretten ansteckten (alle weit weg voneinander),kam sofort dieser "Aufpasser" an und erteilte Rügen in Bezug auf die Maskenpflicht. Für den gottgleichen "Sicherheitsbeauftragten" selbst schien diese Pflicht aber nicht zu gelten...denn dieser stellte sich direkt vor die Eingangstür und vertilgte munter ein Brötchen. Die "Zigarette danach" ließ er sich natürlich auch nicht nehmen. Eine Provokation erster Kajüte !

Dann ging es weiter. Als ich endlich meine Fracht abladen konnte,zog ich während des Ladevorgangs meine Maske unter die Nase um etwas durchatmen zu können,da die Gewichtsbewegungen per Hand doch etwas anstrengen.Auf der Ladefläche meines LKW,weit weg von anderen Leuten,die da arbeiteten.Sofort kam wieder der "blaue Klaus",wie ich den "Sicherheitsbeauftragten" aufgrund seiner unüblichen blauen Warnweste nannte,angerannt und verlangte meinen Postausweis um mich an höherer Stelle zu melden.

Ich gab ihm meinen Dienstausweis und er schrieb fröhlich meine Daten ab.Während er so munter drauflos kritzelte,schaute ich mich etwas in der Frachthalle um und erspähte einige posteigenen Angestellte,die munter-fröhlich die angekommene Post sortierten...einige davon entweder ganz ohne Maske oder die Maske unter Nase/Kinn. Auch die "oberbefehlshabende" Dame von der Abfertigung kam mit Maske unter der Nase in den Ladebereich zu den Fahrern.Von Abstand natürlich nirgends eine Spur...alle wuselten munter umeinander herum.
Daraufhin fragte ich den "blauen Klaus",ob hier mit zweierlei Maß gemessen würde und zeigte auf die betreffenden Personen,die ebenfalls gegen die Maskenpflicht verstießen...und zwar noch ohne Abstand.
Da entgegnete der "blaue Klaus" nur lapidar:"Das geht mich nichts an."

Als ich dann lautstark verkündete,dass dies nicht nur reine Willkür sondern auch Diskrimierung sei,mischte sich noch ein Ausländer ein,wahrscheinlich der Schichtführer,vermutlich Türke.
Es gab eine hitzige Diskussion,da der Bursche meinte,sie (die posteigenen Angestellten) dürften die Masken unter Nase/Kinn tragen.
Als ich dem "guten Mann" dann Heuchelei,Doppelmoral und Diskrimierung vorwarf,wurde er,wie viele unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund es so pflegen,ganz schnell frech und ausfallend und signalisierte am Ende seine Gewaltbereitschaft.
Als ich ihm in ruhigem Ton mitteilte,dass ich das Gewerbeaufsichtsamt und das Ordnungsamt informieren würde und diese den "Laden" dann dicht machen würden,ging er in die Luft wie ein "HB - Männchen".

Neben ein paar Schimpfworten ließ er verlauten:"Wenn Du es schaffst,den Laden hier dicht machen zu lassen dann verlasse ich Deutschland. Das hättest Du wohl gerne."
Nun gut...dagegen hätte ich nichts...aber ich sagte nur "Gute Reise".

Es kam wie es kommen musste. Einen Tag später hatte ich ein Gespräch mit einem für den Fahrdienst zuständigen Angestellten des Briefzentrums Langenfeld. Dieser teilte mir mit,dass ich im Briefzentrum Koblenz Hausverbot habe. Die Gründe: Maskenverweigerung,Kundgebung politischer Parolen und rassistische Äußerungen !

So wird hier die Wahrheit verdreht. Nichts von alledem entspricht den Tatsachen. Ich hatte die Maske nicht komplett verweigert und politische Parolen hatte ich ebenfalls keine rumposaunt.
Und der "rassistische" Spruch kam von dem "Migranten" selbst...er wollte mir diesen nur gerne in den Mund legen !

Nun...meine Version der Geschichte wurde mir geglaubt und man wollte dafür sorgen,dass das Hausverbot wieder aufgehoben wird.
Was ich ablehnte...denn sollte ich dort nocheinmal hinkommen/müssen,dann ist der Spruch "Es wird böses Blut geben" noch gelinde ausgedrückt !

Fortsetzung folgt...

Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#2
     
Fortsetzung:

Nach 4 Wochen wurde mein Hausverbot plötzlich wieder aufgehoben. Weiß der Teufel, weshalb. Jedenfalls sollte ich für einen verletzten Kollegen einspringen und 6 Wochen lang wieder zum Briefzentrum Koblenz fahren. Was soll ich sagen... das ging nicht mal 3 Wochen lang gut. Der "blaue Klaus",der inzwischen zum "gelben Klaus" mutierte und jetzt auch eine Maske statt seines großmaschigen Schals vorm Gesicht hatte (anscheinend hatte die ganze Angelegenheit doch Wellen geschlagen), war nicht gerade erfreut, mich zu sehen. Erst tat er so, als wüsste er nichts und fragte scheinheilig, wo ich denn so lange gewesen sei. Als ich ihm entgegnete, dass ich Hausverbot habe, aufgrund der Lügengeschichten von ihm und einigen anderen Charakterschweinen die mit ihm unter einer Decke stecken, tat er so, als würde er mich akustisch nicht verstehen.

Also zog ich meine Maske unter das Kinn und wiederholte meine Worte. Plötzlich schien der ganze Zinnober egal zu sein...denn auch er zog seine Maske unter das Kinn und wir fauchten uns von Angesicht zu Angesicht an... mit ca. 30 Zentimetern Abstand, wohlgemerkt. Er sagte: "Entweder du hältst dich an "unsere" Regeln oder du kriegst wieder Hausverbot." Nun... mit Drohungen kann ich besonders gut um... und entgegnete: "Entweder halten sich "alle" an die Regeln oder keiner. Wenn du mich hier weiterhin drangsalierst, lasse ich euch alle hochgehen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und sei dir gewiss, dass ich diesmal Ernst mache." Nun gut... 2 Wochen lang lief es dann erträglich ab. Doch in der 3.Woche, als die damalige Schichtbesetzung wieder Dienst hatte, fühlte man sich wohl dann stärker. Der "gelbe Klaus" suchte sich plötzlich andere Schikanierungsgründe ( wie z.B. Warnweste an völlig ungefährlichen Stellen tragen u.ä.), wobei dies aber wieder nur für Fahrer zu gelten schien. Nun... als die "Mannschaft" wieder einmal ohne Masken, Westen und Abstand im Ladebereich zusammenstand und schnatterte, ließ ich kurz einen Kamerablitz aufleuchten, ohne zu fotografieren, wohlgemerkt, damit mir keiner an die Karre fahren kann. Dies allein aber reichte schon aus, um eine heillose Panik auszulösen.

Sofort kamen die Doppelmoralisten angerannt und versuchten mir zu drohen. Als ich fragte, aus welchem Grunde man mir drohe, hieß es, ich hätte ein Foto gemacht... was ich verneinte, da dies ja der Wahrheit entsprach. Dann hieß es, man hätte doch einen "Blitz" gesehen. Ich entgegnete:"Das war wohl das Beamtenradar... ihr habt wohl zu schnell gearbeitet." Nun ja... einen Tag später wurde mir die Einfahrt auf das Gelände der deutschen Post in Koblenz verweigert. Mein Hausverbot wäre erneut in Kraft gesetzt. Ohne Nennung von Gründen, sagte man auf meine Anfrage hin. Als ich dann wieder umkehren wollte, war dies plötzlich auch nicht recht. Man warte doch auf die Post im Begegnungsverkehr und ich könne doch nicht einfach so wieder wegfahren. Ich sagte dann: "Ihr müsst euch schon mal entscheiden... Hausverbot oder kein Hausverbot." Mir wurde dann, nach einigen Telefonaten mit irgendwelchen Vorgetzten, "großzügigerweise" die einmalige Einfahrt "erlaubt" (hätten die Trottel doch einfach mit dem Aussprechen des Hausverbotes bis nach der Entladung gewartet,wa !?!).

Tja... jetzt habe ich meine Ruhe vor den Heuchlern. Meine Drohung mache ich wahr, wenn Gras über die Sache gewachsen ist und sie sich in Sicherheit wiegen. Mittlerweile sind die Ausmaße dort so grotesk, dass Fahrer nicht nur nicht die Kantine betreten und Automaten benutzen dürfen, sondern auch die sanitären Einrichtungen werden ihnen verweigert. Für die Fahrer wurden mehrere Toi Toi - Toiletten (ähnlich den Dixi - Klo's) im Hof aufgestellt. Die Fahrer dürfen jetzt bei Minusgraden ihre Notdurft verrichten. Die eigenen Toiletten werden ständig durchlüftet, doch in den TOI TOI - Toiletten staut sich die Luft...zumal diese Art Klo's sowieso nicht die hygienischsten sind. Und gerade die Fahrer, vor denen man soviel Angst hat, weil sie überall herumkommen, werden dadurch doch einem erhöhten "Risiko" ausgesetzt, oder ?!? Ist das nicht kontraproduktiv ?!? Naja...denken ist halt reine Glückssache...!
Gez. Mike

[Bild: toitoi-klos.JPG]

[Bild: toitoi-klos-2.JPG]
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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