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Antaios-Rundbrief 33/2018 Mittwoch, 17. X. 18
#1
     
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Liebe Freunde, liebe Leser,

die Buchmesse war natürlich viel mehr als nur der Antaios-Loci-Coup; es gab auch Bücher zu sehen. Eine Auswahl lege ich Ihnen nachfolgend ans Herz!

Gruß aus Schnellroda!

Götz Kubitschek

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Felix Dirsch u. a. (Hrsg.) – Rechtes Christentum? (19,90 €)

Der Glaube im Spannungsfeld von nationaler Identität, Populismus und Humanitätsgedanken

In den Kontroversen der heutigen Zeit nehmen die Glaubensgemeinschaften aktiv und ausdrucksstark an der Meinungsbildung teil. Die offizielle Führung der beiden großen christlichen Kirchen stellt sich beinahe ausnahmslos auf die Seite der „Flüchtlingspolitik“ der Regierung Merkel. Ihre Verlautbarungen sind durchdrungen von einem weltlich-universalistischen Humanitarismus, der unter Berufung auf die Heilige Schrift die Pflicht des Christen zur Nächstenliebe anmahnt: Der Christ kenne demnach keine Grenzen. In der kirchlichen Kritik der Kategorie des Volkes wird selten reflektiert, dass Jesus selbst seiner Herkunftskultur eng verbunden war. Auch sollte klar sein, dass christliche Normen nicht unmittelbar auf politische Kontexte übertragen werden können. Das für Christen verbindliche Postulat der Nächstenliebe kann nicht in eine Begründung dafür uminterpretiert werden, das Gemeinwohl zu schädigen oder dessen Schädigung zumindest billigend in Kauf zu nehmen.

Die in beiden Kirchen verbreitete Zeitgeistkonformität mag bequem sein; ein christlicher Auftrag wird damit jedoch nicht erfüllt. Der Instrumentalisierung des Glaubens gegen politisch unliebsame Positionen setzt der Sammelband „Rechtes Christentum?“ Stimmen parteigebundener und ungebundener Rechtskonservativer entgegen, die wohlbegründet ganz andere Positionen vortragen. Hier bestellen!


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Martin van Creveld
Gleichheit
29,80 €

Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden. Hier bestellen!

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Frank Böckelmann
Die Gelben, die Schwarzen, die Weißen
34,80 €

Frank Böckelmanns Aufsehen erregende Studie über die gegenseitige Wahrnehmung und Fremdheit von „Gelben“, „Schwarzen“ und „Weißen“ ist 1998 in Hans Magnus Enzensbergers „Die Andere Bibliothek“ erschienen, war lange Zeit vergriffen und liegt nun in einer erweiterten Neuausgabe – mit Stellungnahme des Autors zur gegenwärtigen Lage – endlich wieder vor. An Aktualität und Überzeugungskraft hat sie nichts eingebüßt – im Gegenteil. Schon vor zwei Jahrzehnten war die öffentliche Belehrung, wie man mit Fremden korrekt umzugehen habe, von einem entlarvenden Widerspruch geprägt: Mit der Parole „gegen Ausgrenzung“ wurden wir dazu ermahnt, Fremdheit zu ertragen und sie zu beseitigen: einzusehen, daß die Fremden gar nicht fremd sind. Heute ist aus der Hemmung, den Menschen ins Gesicht zu sehen und für den Anblick Worte zu finden, eine regelrechte Wahrnehmungsblockade geworden, der allgegenwärtige Rassismus-Verdacht.
Aber Gesichtsform und Hautfarbe, Gangart und Gestik, Blickverhalten und Mienenspiel gehören zum kulturellen Erbe der Kontinente. Sie sind nicht belanglos, weil die genetischen Unterschiede gering sind. Wenn heute unablässig gefordert wird, „das Fremde“ zu tolerieren, wenn Transparente vor öffentlichen Gebäuden zur Weltoffenheit auffordern und die Mannschaftskapitäne in den Stadien die „Respekt“-Litanei vortragen, tritt das Ziel solcher Humanitätsbeschwörung zutage: die Beseitigung der Andersheit, vorab der eigenen. Doch dieser Versuch – auch diese Erkenntnis vermittelt Böckelmanns Buch – ist zum Scheitern verurteilt. Die zunehmende Unfähigkeit zur Befremdung geht einher mit einer Zunahme sprachloser Fremdheitserfahrungen. Hinter der eingeübten Aufgeschlossenheit beginnt das Wirkliche, das Unvergleichliche, heillos anstößig zu werden.
Böckelmann zeigt die Europäer bzw. die Weißen als die Fremden der Anderen, als ihrerseits rätselhafte und undurchdringliche Wesen. Fremdheit – Abstoßung und Faszination – erweist sich nicht als Folge bedauerlicher Vorurteile, sondern als Ausdruck einer jeweils einzigartigen Begegnungsgeschichte. Dieses Buch ist keine Sammlung von Schuldzuweisungen, sondern ein Lob der Fremdheit. Hier bestellen!

[Bild: RECKER_Fake-Metal-Jacket_720x600.jpg]

Sven Recker
Fake Metal Jacket
18,00 €

Peter Larsen ist Kriegsreporter. Einer von denen, die hingehen, wo es weh tut: dicht dran an Flüchtlingen, Kriegsopfern und Katastrophen, unerschrocken im Gespräch mit Warlords und Schleusern. Mit Bild und Ton, live und online. Nur: Alles ist Fake.
Die syrischen Flüchtlinge sind afghanische Asylbewerber, der Seelenverkäufer ein Fischerboot in Brandenburg, der Rest aus dem Internet zusammengeschnitten – Hauptsache, es entspricht den Erwartungen, dann geht alles durch. Peter Larsen ist feige, und er weiß das, aber seine Masche funktioniert. Selbst schuld, wer das glaubt. Und schließlich steht er ja auf der richtigen Seite, für die Freiheit, gegen den Krieg, gegen Assad – der Zweck heiligt die Mittel.
Als die bildschöne Cousine seines Kumpels und Komplizen Ahmad in Syrien Hilfe braucht, sieht Larsen die Gelegenheit, mit sich ins Reine zu kommen. Doch Leila kann sich keine Moral leisten, sie steht auf der anderen Seite, und Larsen wird erpresst: Entweder berichtet er von nun an zugunsten des Assad-Regimes, oder sein jahrelanger Betrug fliegt auf …

Sven Recker, selbst Entwicklungshelfer für den Aufbau unabhängiger Medien in Krisenregionen, hat einen schwarzen Roman über Fake News, korrupte Journalisten und die Leichtgläubigkeit des Publikums geschrieben. Inspiriert von Fällen wie dem des »Fake-Kriegsfotografen« Eduardo Martins schreibt er packend und desillusionierend über die Wahrheit im Zeitalter ihrer technischen Produzierbarkeit.

Hier bestellen – oder erst das IV. "Literarische Trio" mit Ellen Kositza, Susanne Dagen und Martin Lichtmesz ansehen!



Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-904396 Ihre Bestellung entgegen. Bei einem Bestellwert bis zu 25 € betragen die Portokosten 1,50 €, ab 25 € ist die Lieferung portofrei. Ab 50 € liegt ein Stoffbeutel bei.

Zum Impressum.

Impressum
Verlag Antaios e. K.
Oberdorf 24
Rittergut Schnellroda
06268 Steigra

Tel.: 034632-904396
Fax: 034632-904397
E-Mail: vertrieb@antaios.de

Inh. Götz Kubitschek
USt.-ID: DE224547560
Registergericht Stendal, HRA 4730
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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