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„SwiftAlarm“: Die Sirene für die Hosentasche.
#1
     
So geht's sicher durch die jecke Zeit „SwiftAlarm“: Die Sirene für die Hosentasche.

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Bunt, bunter - Düsseldorf! Wir halten Sie mit dem aktuellem Geschehen aus der Altstadt auf dem Laufenden.
Foto: dpa

Düsseldorf -
An Karneval ist die Altstadt proppevoll, und auch der Alkohol fließt in dollen Mengen. Alle feiern und sind jeck – doch manchmal geht es zu weit.

Besonders junge Frauen fühlen sich dann häufig nicht sicher. Natürlich ist die Polizei wieder verstärkt unterwegs, doch die Beamten können schließlich nicht überall sein. Was also tun, um sich im jecken Treiben sicherer und wohler zu fühlen?

Eine neues Notrufsystem könnte da Abhilfe schaffen. „SwiftAlarm“ ist eine kostenlose App und soll auf einfachem Weg für ein gutes Gefühl sorgen.

Eigentlich für den Vater gedacht

Entwickelt wurde die Idee von Rudolf King. Doch in erster Linie war das System nicht für Frauen oder sexuelle Übergriffe, sondern für seinen eigenen Vater gedacht. „Mein Vater wohnt auf einem Bauernhof und ich wollte ihm einen Hausnotruf kaufen. Dieser funktioniert aber natürlich nur im Haus“, erklärt King. Er entwickelte daher den „SwiftAlarm“, eine Hardware, bestehend aus einem Schalter und einer Sirene, die in Notsituationen einen Alarm auslöst und einen hinterlegten Notfallkontakt benachrichtigt.

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Erfinder Dr. Rudolf King präsentiert den „SwiftAlarm“.
Foto: SwiftAlarm

Die Idee kam an. Und zwar nicht nur bei seinem Vater. Auch Krankenhäuser zeigten sich interessiert. Schließlich kamen dann sogar die Krankenschwestern selbst auf King zu, weil sie den Alarm gern für den eigenen Heimweg nutzen wollten.

„Es ist ein Mittel, um den Täter abzuschrecken“, so der Erfinder. Zudem sei es die einzige Waffe, die bei einem Angriff nicht gegen das Opfer selbst gerichtet werden kann. Den Schalter kann man direkt am Körper tragen. Die Sirene kann aktiviert werden, indem man sie auf den Boden schmeißt. „Der Alarm ist 120 dB laut. Das ist mit einem Düsenjäger in 100 Meter Entfernung zu vergleichen“, weiß King und betont: „Also selbst in den größten Gaststätten wird man das noch hören.“

Notfallkontakte werden informiert

Der Gedanke hinter dem „No Panic Set“ ist, dass der Angreifer sich erschreckt und versucht, den Alarm auszuschalten, ihn möglicherweise sogar berührt. „Dann hätte man direkt Fingerabdrücke für die Identifizierung“, so King. Diese Reaktion soll von zwei „Fake-Schaltern“ provoziert werden, die aussehen, als könnte man die Sirene damit regulieren.

[Bild: swift-alarm-hardware.jpg]
Das Set besteht aus einem kleinen Schalter und einer Sirene.
Foto: SwiftAlarm

Die zusätzliche Hardware kostet rund 60 Euro – die App ist kostenlos. King sieht gerade in der Hardware jedoch einen großen Vorteil: „Die Täter nutzen beim Angriff den Überraschungsmoment aus. Das Handy ist meistens in der Tasche, da kommt man also nicht immer dran“, so der Münchener. Mit dem Schalter wird die App direkt ausgelöst, die dann den gespeicherten Notkontakt informiert, wo wann was geschehen ist.

Bis zum 15. März, also bis zum Ende des Karnevals, ist die direkte Verbindung zum „SwiftAlarm! Rapid Command Center“, einer durchgängig erreichbaren Nothotline, übrigens kostenfrei zu buchbar. Private Kontakte können dagegen jederzeit beliebig hinterlegt werden.

Quelle: https://www.express.de/duesseldorf/so-ge...e-32004726
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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