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„Hohle-Gasse-Ghosting“: Magnitz-Video von Polizei manipuliert?
#1
     
WIE VON GEISTERHAND

Von JOHANNES DANIELS | Es ist etwas faul im Stadtstaate Bremen – und was haben Staatsanwaltschaft und Polizei dabei auf dem „Kerbholz“ – respektive Kantholz ? Keine haarsträubende Verschwörungstheorie, sondern eine für jedermann mit bloßem Auge erkennbare Einzelbildanalyse zeigt, dass im „Beweisvideo“ zum Magnitz-Mordversuch videotechnisch getrickst wurde. Erinnerung zur „AntiFa-Zeckenbiss-Video-Affaire“ aus Chemnitz werden wach. Daraus resultierte eine veritable Staatsaffaire. Aber warum wurde in dem Bremer „Überwachungsvideo“ so deutlich und offensichtlich manipuliert?

Die Fakten zum offiziell vorliegenden Magnitz-Video:

In der Polizei-Pressemitteilung vom Freitag dazu heißt es: „Das Video zeigt (zum Teil in Zeitlupe) die relevanten Sequenzen des Ablaufs in ihrer Rohfassung, aufgenommen von zwei verschiedenen Kameras in der Sankt-Pauli-Passage beim Theater am Goetheplatz.“

Die Tat wurde auf zwei Überwachungskameras festgehalten. In der ersten Sequenz von Kamera 1 sieht man von Cuepunkt 0:00 bis 0:24 die Annäherung der Täter an Frank Magnitz hinter seinem Rücken und die Vermummung von zwei Angreifern zur Tatvorbereitung.

Bei 0:26 erkennt man nach dem Perspektivenwechsel bei Kamera 2 die menschenleere „Hohle Gasse“ der Sankt-Pauli-Passage, es sind noch keine Personen sichtbar.

[Bild: magnitz_bild2.jpg]

Wie von Geisterhand befinden sich plötzlich bei Einzelbild-Cuepunkt 0:27 Täter und Opfer mitten im Bild der Gasse. In der Einzelbildanalyse noch deutlicher: Der vorherige Frame ist noch leer und im nächsten sind die Personen schon im Bild. In der Zeitlupe des Videos kann man diesen „Ghosting-Einblend-Effekt“ sogar mit bloßem Auge erkennen – bei 0:36: Aus dem leeren Überwachungsbild-Nichts tauchen plötzlich Täter und Opfer auf, mittels einfacher Kreuzblende geschnitten. Dazu braucht man nicht einmal ein Videoschnittprogramm, die YouTube-Pausentaste reicht vollkommen für die Evidenz der Fakten aus.

[Bild: magnitz_bild3.jpg]

Bei 0:40 kann man in der Zeitlupe auch sehr deutlich einen helleren Schlaggegenstand erkennen, der für die starken Kopfverletzungen des Mordversuchs kausal war, ein Holz- oder Metallstück oder ein Schlagring, wie diese Argumentationshilfen gerne in AntiFa-Kreisen zum „Schlagabtausch“ (der Feine-Sahne-„Bundespräsident“ süffisant zum Fall Magnitz) mit Andersdenkenden verwendet werden. Und ein starker Hinweis dafür, warum der Bundestagsabgeordnete sofort besinnungslos zusammengebrochen ist.

Das Video von Kamera 2 ist zu Beginn erkennbar mit einer Kreuzblende geschnitten worden. Möglicherweise eine Fehlfunktion der Überwachungskameras? Nein, im gesamten Bildverlauf gibt es sonst keine ähnlichen Drop-Outs oder Bloobers.

Auch der Youtuber „Actuarium“ beweist objektiv und sauber recherchiert die Manipulation des Bremer Polizeivideos. Dieses Video ist derzeit auf der Seite der Bremer Polizei „Bremen – aber sicher!“ dubioserweise nicht mehr abrufbar: hier der Screenshot vom Samstag.

[Bild: magnitz_bild4-421x440.jpg]

„Actuarium“ kommentiert dazu:

„Leider hat die Bremer Polizei das Überwachungsvideo vom Anschlag auf den AfD-Politiker Frank Magnitz geschnitten, eine Kreuzblende eingefügt und so potenziell die Gerüchteküche angeheizt – in der Szene direkt vor dem Schlag.

Ich hoffe, dass das alles durch ein schnelles Statement geklärt wird und dass dieses Statement allen, die schon seit Tagen Verdächtigungen gegen die Bremer Polizei verbreiten und unseren Staatsorganen jede Glaubwürdigkeit absprechen wollen, den Wind aus den Segeln nehmen wird“.


Der investigative Videokommentar zur Bluttat wurde seit Freitag bereits mehr als 50.000 mal verbreitet.

Rätselhaft blieb dennoch, warum das Bild der zweiten Kamera nicht direkt an der Stelle startet, an dem man alle Personen in der Sankt-Pauli-Gasse sieht und warum sich gerade die Bremer „Sicherheitsbehörden“ bewusst den nicht mehr zu verleugnenden Manipulationsvorwürfen aussetzen. Warum wurde gerade an dieser – für den Tathergang scheinbar unwichtigen Stelle – geschnitten? Haben Polizei und Staatsanwaltschaft etwas zu verbergen? Allein das Rumgeeiere, Widersprechen und Einräumen von Tatsachen der Bremer Staatsanwaltschaft in den letzten Tagen veranschaulicht die Konfusion in den dortigen Behörden: „Daraufhin sei Magnitz gestürzt und offenbar ungebremst mit dem Kopf aufgeschlagen“, hieß es zunächst.

Wir gehen davon aus, dass die gesamten Verletzungen allein dem Sturz geschuldet sind“, betonte Staatsanwaltschafts-Sprecher Frank Passade am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Am Tag danach wurde die Möglichkeit eines Schlaggegenstandes nicht mehr ausgeschlossen. Die Bremer Polizei ist dem SPD-Innensenator Ulrich Mäurer seit über zehn Jahren unterstellt, die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft dem SPD-Justizsenator Martin Günthner, SPD – seit neun Jahren. Er ist zugleich Vorsitzender der Bremerhavener SPD.

(1) Doch die Staatsanwaltschaft bleibt „im Fall Magnitz“ nicht untätig: Seit Freitag ermittelt sie nun auch gegen den Bundestagsabgeordneten selbst – wegen des „Verdachts der Untreue“, so der gleiche Sprecher der Staatsanwaltschaft, Frank Passade. Inhaltlich gehe es um Parteigelder, sagte er, ohne weitere Details zu nennen. Die Staatsanwaltschaft habe den Bundestag über die Ermittlungen gegen Magnitz informiert. Innerhalb der Frist von 48 Stunden habe das Parlament die Immunität des Abgeordneten nicht wieder hergestellt, erläuterte Passade. „Dadurch ist ein ordnungsgemäßes Verfahren möglich.“

Günthner verurteilte den Anschlag und erklärte, er wünsche Magnitz eine rasche und vollständige Genesung. „Die zuständigen Behörden werden alles dafür tun, um den oder die Täter zu ermitteln und zur Verantwortung zu ziehen“, so der SPD-Vorsitzende von Bremerhaven.

Es ist an der Zeit, die Antifa als terroristische Vereinigung zu verbieten und ihre Mitglieder als Terror-Unterstützer entsprechend zu bestrafen, wie bereits in einigen Bundesstaaten der USA juristisch möglich. Leider ist in der rot-grünen „Berliner Republik“ das Gegenteil der Fall: Die Linksstaat-Terroristen werden von Seiten der Bundes- und Landesministerien mit Steuergeldern in größerer dreistelliger Millionenhöhe unterstützt. Ihnen werden Räumlichkeiten auf Staatskosten zur Verfügung gestellt. Auch in Bayern – dort verhilft sogar die CSU der AntiFa zu öffentlichen Steuermitteln. Im rot-grünen Bremen sowieso, dazu auch die Dokumentation „Der Linksstaat – Steuergeld und Verfassungsschutz als Waffen gegen die Opposition“.

Die Antifa Bremen hatte sich auf dem Portal de.indymedia.org in einem Schreiben zu dem Anschlag bekannt. Es enthält Passagen, die nahelegen, dass die heimtückische Tötung des Bundestagsabgeordneten aus niedrigen Beweggründen geplant war: „Der Antifaschistische Frühling Bremen gibt bekannt, dass wir den AfD-Politiker F. Magnitz am Montag gegen 18.00 Uhr Ortszeit von seinem faschistischen Gedankengut befreien wollten.“ Magnitz gehöre „wie jeder andere Nazi mundtot gemacht. – Der Antifaschistische Frühling wird kommen, macht Euch bereit!“

Von der Veröffentlichung des manipulierten Videos erhofft sich die Polizei nun Hinweise zur Ergreifung der „unbekannten“ Täter. Für Informationen, die zur Ergreifung und Verurteilung der Täter führen, bietet die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 3.000 Euro. Die Ermittler bitten um Hinweise unter der Rufnummer 0421 3623888 – oder direkt an die „Videokünstler“ von Innensenator Ulrich Mäurer.

In Zeiten der Relotius-Propaganda geht Glaubwürdigkeit anders: Die Bremer „Sicherheitsbehörden“ haben sich mit dem Schnitt ins eigene Fleisch geschnitten. PI-NEWS ist gespannt auf die Erklärung der Video-Fälschung.

Quelle: http://www.pi-news.net/2019/01/hohle-gas...nipuliert/

Meine persönliche Meinung dazu:" Ich glaube schon sehr lange nicht mehr an Ordnung und Gerechtigkeit in unserem Land. Unser Rechtssystem ist zu einer Gesinnungs - und Willkür - Justiz verkommen...wobei ich mir nicht sicher bin,ob diese je etwas anderes war. (1) Auch die Moral und die Menschlichkeit sind längst passé ! Früher hat man sogar verwundete Gegner erst wieder gesund gepflegt,bevor man diese dann verurteilte. Heutzutage wird eine verletzungsbedingte Wehrlosigkeit sofort ausgenutzt um noch weiter "drauf zu hauen" ! Was für ein verkommener Sauhaufen !
Der Klartexter
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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