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„Das Ende der Migration, Globalisierung und Ausbeutung – Coronas Segnungen“ !
#1
     
Essay: „Das Ende der Migration, Globalisierung und Ausbeutung – Coronas Segnungen“

Anbei sende ich Ihnen ein Essay, in dem ich mich mit den Vorteilen von Corona befaßt habe – nämlich das Abwickeln der Globalisierung und grenzenlosen Migration. Ferner gehe ich auf die Alt-68er-Generation ein, die ich die „verlorene Generation“ nenne und die uns vieles der heutigen Situation eingebrockt hat.
Das Essay ist recht lang. Sie dürfen es gern kürzen oder aufteilen. Schreiben Sie mir einfach, wenn Sie Fragen haben.
Ich wünche Ihnen allen ein schönes Wochenende – trotz allem
Ihre Maria Schneider

Das Ende der Migration, Globalisierung und Ausbeutung – Coronas Segnungen

Von Maria Schneider

„Hoffnung darf also im politischen Bereich kein Selbstzweck sein, sondern ist an die Formulierung eines politischen Ziels und an die Bereitschaft zum aktiven Handeln gebunden.“ („Wir leben in einer Zeit der Gegenaufklärung“, Prof. Reiner Mausfeld)

Vor kurzem las ich den ausgezeichneten Artikel „Polen: Migration zwischen Realität und Mythos“, der mir die Idee für dieses Essay gab. Migration, insbesondere seit 2000 mit der zunehmenden Globalisierung, hat für viele meiner Kollegen und mich größtenteils zu persönlichen, finanziellen und beruflichen Nachteilen geführt. Ich würde sogar soweit gehen, von einer Entreicherung statt von der vielgepriesenen Bereicherung zu sprechen, bzw., wenn man von Bereicherung spricht, dann nur für die Migranten im wahrsten Sinne des Wortes. Insbesondere der Teil über die Zeit nach 1989 im Artikel hat meinen Eindruck über die polnische und allgemein die osteuropäische Migration bestätigt (die orientalischen und afrikanischen Migranten im Rahmen des Migrationspakts, der angestammte Völker diskriminiert, lasse ich hier außen vor):

„Nach 1989 haben die Ausreisen aus Polen einen fast ausschließlich wirtschaftlichen Charakter und umfassen in der Hauptsache den am schlechtesten ausgebildeten Teil der Gesellschaft. Viel seltener bedeuten sie die feste Ansiedlung in der neuen Heimat (…). Für gewöhnlich haben wir es mit „Wanderern zwischen den Welten“ zu tun, die im Ausland eine Saisonarbeit suchen, aber regelmäßig nach Hause zurückkehren.“

Nach dem Mauerfall – hübsche Osteuropäerinnen allüberall

[Bild: auf-kosten-anderer.jpg]

Direkt nach dem Mauerfall fielen mir in den 1990er Jahren besonders die bildhübschen Polinnen auf, die plötzlich überall in den Bäckereien und Konditoreien hinter dem Tresen standen. Wie heute erinnere ich mich an meine schwierige Unterhaltung mit einer Polin, die mich fragte, ob ich meinen Kuchen „mit Sahne oder mit Ohnesahne“ wolle. Damals fand ich so etwas noch drollig. Inzwischen ist mir mein Lachen schon lange vergangen, da ich seit Jahren auf Dienstreisen viel Zeit damit verschwenden muss, mit Migranten hinter Ladentheken in meiner Landessprache zu radebrechen.

Binationale Eheschließungen. Und unsere Frauen? Narzisstische Weltenretterinnen

In meinem Dorf schloß die polnische Bedienung einer Konditorei nach kurzer Zeit den Bund der Ehe mit dem Chef. Dass sie den Gesellen geheiratet hätte, ist eher zu bezweifeln. Bis heute gibt es schließlich Kurse für Osteuropäerinnen, in denen sie lernen, wie sie sich einen reichen Ausländer angeln können, um „die zusätzliche Belastung durch Kredite, Job und Haushalt abzuschütteln.“

Wer sollte es den deutschen Männer verdenken, dass sie in ein solches Heiratsgeschäft einwilligen? Denn man kann durchaus verallgemeinernd behaupten, dass sich Osteuropäerinnen vorrangig um sich und ihre Familie kümmern und darüber nicht die Körperpflege vergessen. Ihnen käme nie in den Sinn, das Wohl fremder Migranten über ihre Familie zu stellen oder gar wie Luisa Neubauer oder Carola Rackete ihre krankhaften, narzisstischen Neigungen durch die Rettung der Überschußöhne von als Gebärmaschinen mißbrauchten Frauen zu befriedigen und damit eben jenen Mißbrauch zu zementieren.

Auch der Betreiber unseres urigen Biergartens erlag vor einigen Jahren dem Charme einer Osteuropäerin. Wir stellten fest, dass die Preise zunahmen, während die Portionen abnahmen. Außerdem wurden die hartgesottenen, ruppigen, deutschen Bedienungen, die seit Jahrzehnten zum Inventar gehörten, durch junge, rumänische Mädchen ersetzt, die kein Wort deutsch sprachen und aussahen, als wären sie dem Straßenstrich samt Drogenhandel entronnen.

Unsere deutsche Stammbedienung erzählte uns erbost von der neuen, rumänische Freundin des Chefs und ihrem Schreckensregiment. Zum Glück währte die Beziehung nur 3 Jahre und bis auf einen unfreundlichen, rumänischen Kellner sind alle anderen „Wanderer zwischen den Welten“ verschwunden. Die erhöhten Preise sind jedoch geblieben – leider.

Seit 2000 osteuropäische Sekretärinnen in „kurzen Decken“

Da ich beruflich viel auf Konferenzen bin, war seit 2000 eine schlagartige Zunahme an Sekretärinnen und Assistentinnen aus Osteuropa festzustellen, die schon von Ferne an ihrem Kleidungstil zu erkennen waren. Kenner bezeichnen ihn als „kurze Decke“. Entweder rutscht die Decke nach oben oder nach unten – irgendwo ist aber immer zuviel Haut zu sehen.

Das Verhalten der Damen war – wie ihr Kleidungsstil – stets vorhersehbar: Ausstechen und im bestellen Falle Ignorieren der deutschen Kolleginnen und Anheften an als mächtig und wohlhabend identifizierte männliche Zielobjekte.

Detaillierte Schulungen zu deutschen Arbeitgeberleistungen

Obwohl ich inzwischen schon viel gehört und gesehen habe, war ich doch einigermaßen fassungslos, als ich vor einem Jahr in einem Hotel saß und 45 Minuten lang mithörte, wie eine schwangere Polin ihre Nachfolgerin darüber aufklärte, auf was sie alles Anrecht und Anspruch hätte. Zwar war das Briefing auf polnisch, all die schönen Gaben und Leistungen der deutschen Regierung und des Unternehmens wurden jedoch haarklein und durchsetzungsstark auf Deutsch aufgezählt – inklusive dem jeweiligen Gesetz, das den Anspruch begründete.

Bestätigt wurde mir dieses Vorgehen durch eine deutsche Personalchefin, die nach einigen Jahren das Einstellen osteuropäischer Mitarbeiterinnen so gut wie möglich vermied. Zu häufig hatten die Osteuropäerinnen aggressiv und penetrant bei ihr vorgesprochen und alle Fortbildungen und Beförderungen eingefordert, die auch nur im Entferntesten möglich waren.

Wohnungsnot durch Migration – nicht durch gierige Vermieter

Ich schreibe diesen Artikel, während über mir meine polnische Nachbarin in ihrer Eigentumswohnung Mittagessen zubereitet. Ihre Eltern – Handwerker – kamen vor 25 Jahren nach Deutschland. Vor ein paar Monaten erwähnte ich bei dieser Nachbarin, dass die Wohnung im Nebenhaus verkauft worden war. Wieder einmal war ich sehr unangenehm von ihrem offensivem Verhalten berührt, als sie mir Vorwürfe machte, weil ich sie nicht über den Verkauf informiert hatte.

Woher kommt diese Anspruchshaltung, dass eine erst vor 6 Monaten eingezogene Einwanderin meint, über alles unterrichtet werden zu müssen? Ich frage mich bei solchen Fällen stets, wie Polen reagieren würden, wenn ich mich in ihrem Land – dass wahrlich genug Platz bietet und in dem sie doch auch einmal ihr Glück versuchen könnten, statt unseren knappen Wohnraum zu besetzen – so verhalten würde. Und woher kommt das Geld, mit dem meine Nachbarin und meine rumänischen Miteigentümer nach nur 10 Jahren in Deutschland mehrere (!) Wohnungen gekauft haben?

Persönlicher Bericht aus meiner Branche

Zahlreiche Segnungen der einseitigen Migration von Ost nach West durfte ich auch immer wieder in meinem Beruf erfahren. In den 2010er Jahren erhielt ich sehr viele Anfragen von ungelernten Polinnen, Bulgarinnen und Russinnen, die Vermittlungsagenturen eröffnet hatten und meine professionelle Dienstleistung zu Hungerlöhnen an ihre Endkunden vermitteln wollten. Unrechtsbewusstsein, dass sie meine Lebensgrundlage und den Markt ihres Gastlandes ruinieren würden? Fehlanzeige. Nur ständiges Geschwafel von Solidarität, aggressive Anschuldigungen („intolerante Rassistin“) bei Kritik und dass wir uns alle lieb haben müßten.

Solidarität? Nur wenn sie eigenen Interessen dient

Besonders bezeichnend für die sich je nach persönlichem Vorteil ändernde und eingeforderte Solidarität, war meine Unterhaltung mit einer polnischen „Kollegin“. Sie vertrat die Ansicht, dass ungelernte Kollegen grundsätzlich bessere Leistungen erbringen würden als Kollegen, die wie ich unseren Beruf studiert hätten. Verständlich, denn so stärkt sie ihre Position.

Meine bereits vor dem Grenzputsch 2015 vorgebrachte Forderung, die Grenzen zu schließen, empfand sie als unsolidarisch und egoistisch. Meiner Antwort, dass „Kollegen“ wie sie und andere Osteuropäer doch auch egoistisch seien, wenn sie hier zu uns in Konkurrenz träten, Preise unterböten und ohne Qualifikation arbeiten würden, wußte sie nichts entgegenzusetzen. Warum auch? Die EU, UN und das internationale Kapital waren ja ohnehin auf ihrer Seite.

Schützenhilfe durch meine deutschen, qualifizierten Kollegen? Nur flüsternd im abgeschiedenen Eck. Zu tief sitzt die tiefenpsychologische Programmierung, dass das Wohl Fremder stets über das Wohl der Deutschen oder der eigenen Familie zu stellen ist. Denn sonst droht die Inquisition und der virtuelle Scheiterhaufen.

Schon vor 10 Jahren waren Verbände sozialistisch unterlaufen

Da meine Branche in den letzten Jahren immer stärker durch die Globalisierung und osteuropäische Preisbrecher unter Druck geriet, versuchte ich, in meinen Berufsverbänden eine Kehrtwende einzuleiten und ließ mich in den Vorstand wählen. Ich bemühte mich, eine Eintragung der beruflichen Abschlüsse in unseren Mitgliedsverzeichnissen zu erwirken. Dies hätte all jene entlarvt, die keinen Abschluss vorzuweisen haben und ihnen so – meiner Ansicht nach berechtigterweise – Aufträge entzogen.

Mit dieser Forderung biß ich jedoch auf Granit und verließ bald darauf den Vorstand wieder. Bis heute sind daher „aus Solidarität“ alle Mitglieder nur mit Namen gelistet, was eine Bevorzugung der größtenteils eingewanderten Quereinsteiger und eine Benachteiligung der meist einheimischen, ausgebildeten Kollegen ist.

Merke: Wer sich an Regeln hält, wird bestraft. Wer als Fremder in ein Land kommt und keiner sozialen Kontrolle unterliegt, kann leichter Tabus brechen und sich auf Kosten der Einheimischen am Markt etablieren und bereichern. Siehe Uber, die Abschaffung der Meistertitel, die Einführung der Bachelor-Studiengänge etc.

Wenn nichts mehr gilt und alles geht, oder manche sind wieder „gleicher“

Die Gewinner sind dabei immer die „Wanderer zwischen den Welten“ (eher: Wanderheuschrecken) und die Verlierer die Einheimischen, die geltende Vorschriften und ungeschriebene Gesetzte nicht so leicht verletzen können, da sie sonst von ihren Landsleuten und Kollegen ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall ihre Existenz verlieren.

Wieder einmal frage ich mich, ob ich als Deutsche in Polen, Rumänien oder Ungarn in den Genuß von Vorstandsposten in Berufsverbänden käme und den Einheimischen sagen dürfte, was sie zu tun oder zu lassen hätten. Ob ich mir das Recht herausnehmen dürfte, in diesen Ländern geltende Honorare zu unterlaufen oder gar als Quereinsteigerin ausgebildeten Kollegen Aufträge wegzunehmen. Oder ob ich gar einen Polen oder Russen einfach so als Kommunisten oder Stalinisten beleidigen dürfte, nur weil mir seine Gesetze und seine Lebenswelt nicht in den Kram passen.

Corona – Chance für einen Neubeginn und Ende des existenziellen Dauerstresses

Die Corona-Krise ist für mich daher – ohne das Leid und die zahlreichen Insolvenzen ignorieren oder kleinreden zu wollen – auch ein Segen. Ich erhoffe mir davon, dass die endlich geschlossenen Grenzen dicht bleiben. Dass man sich wieder auf das Wesentliche besinnt und Unternehmen wieder renationalisiert. Dass man erkennt, dass es in Krisenzeiten auf die Nation, die Heimat und ihr Kernstück – die Familie – ankommt.

Da die Wirtschaft am Boden liegt, werden viele Heuschrecken wieder in ihre Heimatländer zurückflattern. Die in meinen Augen teuflische, menschenverachtende Globalisierung, bei der man mit der ganzen Welt in Konkurrenz und deswegen in existenziellem Dauerstress steht, wird nun hoffentlich abgewickelt.

Die verlorene Generation, geb. 1945 – 1950

Die Ausgangssperren und das Herunterfahren aller Aktivitäten geben uns nun auch vielleicht endlich die Zeit, uns mit unserer verlorenen Generation zu befassen und zu überlegen, wie man mit ihr umzugehen hat.

Die verlorene Generation ist für mich ein Großteil all jener, die nach dem Krieg ungefähr zwischen 1945 und 1950 geboren sind und die 68er-Revolution mitgemacht haben. Nicht alle, aber sehr viele sind unschwer am leicht schlampigen Haar und der gewollt legeren bis verlotterten Kleidung zu erkennen. Noch im hohen Alter und mit gesicherter, stattlicher Rente, kommen sie als Berufsrevoluzzer daher. Die Männern gern mit muskellosen, asketischen Körpern und dünnem Rattenzopf im schütteren Haar. Die Frauen mit ausgewaschenem Hennarot, kulturell angeeigneten, folkloristischen Ohrringen von der letzten Fernreise, knallrotem, „lebensbejahendem“ Lippenstift und dem vierbeinigen Partnerersatz an der Leine.

Pawlowsche Hunde, die das Eigene verabscheuen und das Fremde überhöhen

Aufgrund der jahrzehntelangen Tiefenprogrammierung wurden sie wie Pawlowsche Hunde darauf abgerichtet, jeden anzugreifen, der das Wohl der Kernfamilie über das Wohl von Fremden stellt. Anders ausgedrückt: Die eigene Familie ist zu vernachlässigen, wenn es um das Wohl Fremder geht.

Diese Dressur ist für mich – neben den eigennützigen, pekuniären Interessen der Horden an arbeitslosen Geisteswissenschaftlern – die Haupterklärung dafür, dass diese Generation, die nun an den Hebeln der Macht sitzt, so kaltherzig und gleichgültig auf die Vergewaltigungen und Morde an jungen deutschen Mädchen durch kriminelle Migranten reagiert, andererseits aber eine Hexenjagd auf ihre eigenen Landsleute beginnt, selbst wenn diese sich aus Notwehr gegen migrantische Übergriffe verteidigen.

Wieder muss ich eingestehen, dass ich großes Verständnis für deutsche Männer habe, wenn sie statt einer veganen, streng riechenden Klimaaktivistin mit Dreadlocks (Achtung: Kulturelle Aneignung der Rasta-Religion!) eine bodenständige Polin oder Rumänin ehelichen, die nichts auf ihre Familie kommen läßt, selbstverständlich Kinder möchte und auch noch tiptop gepflegt ist.

Meine Hoffnung: Corona rettet uns vor der verlorenen Generation

Diese verlorene Generation und ihre Programmierung hätte unser Untergang sein können – wenn nicht Corona dazwischengekommen wäre. Man nehme nur Aussagen wie „Mein Bauch gehört mir“ oder „Ich will Karriere machen“ (sprich: Ausbeutung in einem Großtraumbüro als Zuarbeiterin für einen Chef), die den Kampf um Frauenrechte und Vergewaltigung in der Ehe als ad Absurdum führen – ganz zu schweigen von all den „Feministinnen“, die Ehrenmord, Zwangsheirat und Kopftuch als folkloristische Eigenheiten verniedlichen.

Oder: „Ich will etwas Sinnvolles tun“, d.h. Menschenrechtsaktivisten, Meditieren auf Goa, Jogalehrerin und dergleichen traumtänzerische Tätigkeiten, um sich vor der Aufarbeitung der unbewußt weitergereichten Kriegstraumata zu schützen oder schlicht vor harter Arbeit zu drücken.

Frauenquote im Aufsichtsrat – Arbeitsbeschaffung für abgehalfterte Grünenpolitikerinnen

Überhaupt: Glaubt denn jemand ernsthaft, dass Frauen eine Quote in Aufsichtsräten benötigen oder gar wollen? Was sie brauchen, ist, sich wirklich für eine Familie entscheiden zu können, ohne in Dauerangst vor Altersarmut zu leben.

In meiner nun 25-jährigen Berufslaufbahn als Selbstständige mußte ich die Realität anerkennen, dass gerade westdeutsche Frauen der Mittel- und Oberschicht erschütternd wenig Unternehmergeist haben, erschreckend unprofessionell sind, keine Ahnung von Honorarkalkulation haben und null daran interessiert sind, jahrelang 12 Stunden am Tag zu ackern, um dann irgendwann Aufsichtsratsmitglied zu sein. Ich korrigiere mich: Die meisten wollen durchaus den Status und das Geld. Für das Erbringen der erforderlichen Leistung sind sich jedoch die meisten Damen zu fein und zu bequem.

Der Guru macht‘s möglich – früher „Ingrid“, heute „Solana“

Was die „Feministinnen“ der ersten Stunde betrifft, so gehören die meisten m.E. auch zur verlorenen Generation und sondern Sprüche ab, wie: „Ich bin nicht die Oma, sondern die Solana.“ Eigentlich war sie ja mal eine gewöhnliche „Ingrid“. Nach einem sündhaft teuren Ritual mit einem geschäftstüchtigen, indischen Guru, der im Gegensatz zu „Solana“ das Geld für seine Enkel verwendet, nun jedoch „Solana“, aber NIEMALS „Oma“ – ist einfach zu deutsch, zu viel Familie, zu viel Nazi.

Spätestens nach Trotzigkeiten wie „Nein, ich bin nicht dazu da, mich um meine Enkel zu kümmern,“ sollten sich die daueremanzipierten Nichtomas nicht wundern, wenn ihre Kinder sie samt ihrem „Inneren Kind“ in ein Altersheim abschieben oder sogar nach Bulgarien verfrachten.

Meiner Meinung nach liegt also sehr viel in unserer Gesellschaft im Argen, um das wir uns dringendst kümmern sollten. Ich hoffe sehr, dass wir es in der verordneten Corona-Zwangspause und nach dem Abflug der Globalisierungsheuschrecken endlich hinbekommen, uns auf uns und unsere positiven Wurzeln und Errungenschaften zu besinnen. Vielleicht kommt sogar unsere verlorene Generation wieder zu Verstand. In den meisten Fällen bezweifle ich dies zwar, aber man darf ja noch hoffen.

Schluß mit unserer Ausbeutung durch Migration

Ich denke dabei auch an die ältere Dame in meinem Stammcafé, die sich – wie viele ältere Menschen – eine Migrantin „hält“ und alle Ausgaben für sie bezahlt. Wenn der Dame das Geld ausgeht, wird diese Migrantin sie verlassen und die alte Dame wird wieder auf sich allein gestellt sein und sich als letzte Zuflucht an ihre Familie wenden müssen.

Wenn wir uns also nun wieder auf unsere Familien besinnen sollten und sie endlich wieder über das Wohl Fremder stellen sollten, zähle ich auch und gerade auf das Verständnis der Osteuropäer und der Migranten – wissen sie doch am allerbesten um die Bedeutung der eigenen Familie. Denn sie kamen hierher um auf Kosten unserer Familien Wohlstand für ihre eigenen Familien zu schaffen.

Wir – und vor allem unsere irregeleitete, verlorene Generation – haben dies jahrzehntelang zugelassen und sogar befördert. Wenn es nach mir ginge, dann ist jetzt (hoffentlich) endlich Schluß mit dieser Ausbeutung – dank Corona.

PS.: Kritiker werden wieder anführen, dass Deutsche doch keine Drecksarbeit machen wollen. Dieses Problem läßt sich sehr leicht lösen: Keine Sozialleistungen für illegale Migranten. Statt dessen Erhöhung der Gehälter der Pflegeberufe und sonstiger prekärer Arbeitsplätze. Wer gesund und munter ist und dennoch keine Lust hat, zu arbeiten, muss zumindest kostenlose Dienste für die Gemeinschaft verrichten, die sein Hartz4 bezahlt.

Ganz aktuell können die kräftigen, jungen Migranten für die Spargelernte eingesetzt werden. Insgesamt bleibt unterm Strich genug Geld für die wirklich Bedürftigen übrig (bzw. es war schon immer da, wurde jedoch bewußt fremdverwendet und abgezogen): Alleinerziehende, Alte, Kranke und Langzeitarbeitslose.

Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte.
Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org

Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2020/03/23...segnungen/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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