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“No Way“ – Identitäre starten Aufklärungskampagne in Afrika
#1
     
“No Way“ – Identitäre starten Aufklärungskampagne in Afrika


9. Mai 2023

[Bild: noway_ib-696x388.jpg]
Gut sichtbar hängen in zahlreichen afrikanischen Ländern die "No way"-Plakate der Identitären Bewegung.

Von IDENTITÄRE BEWEGUNG | Die Identitäre Bewegung Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.

Während die Regierungspolitiker derzeit durch die gesamte Welt reisen und vermeintliche Fachkräfte nach Deutschland und Europa einladen, zeigen wir mit unserer Aktion, was die Regierung tatsächlich unternehmen müsste, um dem Ansturm nach Europa schon in den Herkunftsländern der Migranten zu stoppen. Neben einer Festung Europa und effektiven Grenzschutz braucht es auch präventive Maßnahmen, die bereits lokal in den Aufbruchszentren der Migrantenströme ansetzen.

Dort gilt es einerseits Aufklärung über die Illusionen und auch Gefahren der Reise nach Europa zu leisten und zugleich örtliche Arbeitskräfte zu animieren und zu unterstützen sich innerhalb ihrer eigenen Länder eine wirtschaftliche Perspektive aufzubauen.

Vorbild australische „No-Way“ Kampagne

Dass derartige Aufklärungskampagnen auch Wirkung zeigen, hat die australische Regierung bereits 2013 gezeigt. Innerhalb von nur wenigen Monaten konnten die Migrantenströme nach Australien auf nahezu null gesetzt werden. Australien warb zu diesem Zeitpunkt mit einer großen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien.
Auch die deutschen und europäischen Regierungen hätten die Mittel, Logistik und Infrastruktur, um in den Aufbruchszentren der afrikanischen und asiatischen Wanderungsströme große Werbekampagnen zu schalten und örtliche Aufklärungskräfte zu entsenden. Mit unserer Aktion zeigen wir im Kleinen das auf, was die Regierung im großen Maßstab leisten könnte und müsste.

Abstellen von weiteren Migrationsanreizen nach Europa

Die Menschen in Afrika werden von unseren Politikern in einer gefährlichen Wohlstandsillusion gehalten. Wir müssen uns endlich ehrlich machen und die Fakten schonungslos auf den Tisch packen. Europa hat keinen Platz für noch mehr Migranten. Unser soziales Kapital, unsere kulturelle Belastungsfähigkeit und Infrastruktur sind bereits überstrapaziert. Wir brauchen endlich eine Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration. Mit ehrlichen Aufklärungskampagnen in Afrika und Asien können wir dabei auch schon an einem präventiven Hebel ansetzen.
Kriminelles Schleppergeschäft im Keim ersticken.

[Bild: no_way.jpg]

Durch eine falsche Anreizpolitik locken Politiker die Migranten nach Europa. Menschenschlepper machen aus diesen gesetzten Hoffnungen ein kriminelles Geschäft. Eine interessengeleitete europäische Entwicklungspolitik muss massiv in lokale Aufklärungsinitiativen investieren, um somit auch das Menschenschleppergeschäft schon bei der Nachfrage zu bekämpfen.

Unsere drei Forderungen:

1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.

2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.

3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika

» Mehr zur Kampagne

Quellen:

https://www.pi-news.net/2023/05/no-way-i...in-afrika/

https://www.identitaere-bewegung.de/neui...gestartet/

https://www.identitaere-bewegung.de/themen/no-way/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#2
     
Die Massenmigration nach Europa, muss bereits in Afrika gestoppt werden!


Ein Überblick zu Anlass und Hintergründen unserer "No-Way- Do not come to Europe" Kampagne

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Wer die Masseneinwanderung nach Europa stoppen will braucht einen ganzheitlichen Ansatz aus sicheren Grenzen, konsequenten Abschiebungen und präventiven Maßnahmen, die die Wanderungsströme schon an ihren Herkunftsquellen neutralisieren und eindämmen.

Mit unserer Kampagne „No Way – Do not come to Europe“ haben wir eine Maßnahme im Kleinen aufgezeigt, die die europäischen Regierungen mit ausreichend Infrastruktur und Finanzmitteln auch großflächig in Afrika umsetzen könnte.

[Bild: photo_2023-05-05_17-22-38.jpg]

Die Massenmigration wird die Schicksalsfrage Europas und des gesamten Westens im 21. Jahrhundert sein. In den nächsten Jahren stehen wir vor einer Zeitenwende bei der sich entscheiden wird, ob unsere Zivilisation noch genügend identitäre Vitalkräfte aufbringt, um sich als eigenständiger Kulturraum in der Geschichte zu halten und bewahren. Wer die Bedrohungslage der Massenmigration für Europa verstehen will, kommt nicht umhin auch einen Blick auf die weltweiten demographischen Kräfteverhältnisse und ihre Entwicklung zu werfen.

Wir sehen bereits heute, dass die politische und wirtschaftliche Instabilität in Regionen Afrikas und des Nahen- und Mittleren Ostens in Kombination mit einem massiven Bevölkerungswachstum auch die Migrationsbereitschaft in diesen Ländern erhöht. Die Gesamtarmut ist zwar vor allem in Afrika in den letzten 40 Jahren stark gesunken. Der Bevölkerungsüberschuss an jungen Menschen bei gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit und den Trends einer globalisierten Welt haben aber den Migrationsdruck bereits verstärkt. Die europäischen Politiker setzen auf eine völlig falsche Anreizpolitik der Willkommenskultur, die natürlich auch in den Herkunftsländern der meisten Migranten gehört wird und die Pull-Faktoren auf dem Weg nach Europa weiter erhöhen.

[Bild: DWO-WS-Bevoelkerung-Statistik-Aufm-jpg-1...6.jpg.webp]

1950 lag der Anteil der Europäer an der Gesamtbevölkerung noch bei 21,7%. 65 Jahre später hat sich dieser Anteil bereits mit nur noch 10% mehr als halbiert. Für 2050 prognostizieren die meisten Bevölkerungsforscher nur noch einen Anteil von 7,3% an der Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig wird der afrikanische Gesamtanteil auf 25,5% anwachsen, welcher 1950 noch bei 9% lag.

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Das ist eine massive Verschiebung der weltweiten demographischen Gewichtungen. Bis zum Ende des jetzigen Jahrhunderts könnte Afrika mit über 4 Milliarden Einwohnern fast der bevölkerungsstärkste Kontinent sein. Schon 2040 werden 40% aller weltweiten Kinder in Afrika geboren werden. Zu der allgemeinen großen Bevölkerung kommt in Afrika nämlich auch ein niedriges Durchschnittsalter und eine hohe Geburtenrate hinzu. Diese sogenannte „youth bulge“ (Jugendüberschuss) ist laut Demographen wie Gary Fuller oder Gunnar Heinsohn unter anderem auch für die andauernden politischen Instabilitäten, Sicherheitsrisiken und auch die angespannte Situation auf den afrikanischen und arabischen Arbeitsmärkten verantwortlich. Junge Menschen haben innerhalb der afrikanischen Volkswirtschaften kaum Integrationsperspektiven.

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Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in manchen Ländern bei 60%. Dadurch geben laut Umfragen inzwischen mehr als die Hälfte (52%) der jungen Menschen zwischen 15-24 Jahren, dass sie innerhalb der kommenden drei Jahre erwägen aus ihrem Heimatland auszuwandern. Allein in dieser Alterskohorte sind dies in Afrika in absoluten Zahlen knapp 85 Millionen Menschen, was der ungefähren Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Viele Wanderungsströme werden davon natürlich auch von der Binnenmigration abgedeckt. Aber mit einer exponentiell wachsenden Bevölkerung, werden diese Migrantenströme auch auf den europäischen Routen ein immer größeres Volumen einnehmen.

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Europa steht vor einer stillen Bevölkerungsinvasion. Die Massenmigration ist kein Naturgesetz und kein unabwendbares Schicksal. Es gibt effektive Möglichkeiten, um einerseits die eigenen Grenzen zu schützen und gleichzeitig die Migrantenströme durch Präventivmaßnahmen aufzuhalten.

„Afrika steht vor einer Bevölkerungsexplosion, die „zwangsläufig zu einer massiven Migration in Richtung Europa“ führen wird“
(Stephen Smith, Professor für Afrikastudien an der Duke University in Durham, North Carolina)

Für unsere Kampagne haben wir drei Kernforderungen formuliert, die deutlich machen wie die europäischen Regierungen mit naheliegenden Maßnahmen die Migrationsströme nach Europa schon an den Ursprungsquellen eindämmen könnten.

  1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.
  2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.
  3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.

Grenzen retten Leben – Australien macht es vor

Dass Aufklärung und konsequente Push-Backs von Migrantenbooten bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung helfen, hat bereits die australische Regierung zwischen 2013-2014 gezeigt. Mittels einer großangelegten Werbekampagne, die auch in den Hauptherkunftsländern der Migranten nach Australien gespielt wurde, konnte die Bootsmigration auf nahezu null reduziert werden.

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Auch die tragischen Todesfälle auf hoher See mit teilweise untauglichen Booten konnte durch diese Maßnahmen gestoppt werden. Wer also auch in Europa ein Ende des Sterbens auf dem Mittelmeer einfordert, muss sich für eine Politik einsetzen, die Migrationsanreize abstellt und den Menschen Perspektiven in ihren Heimatländern gibt.

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Wir brauchen endlich eine Migrationswende und einen Paradigmenwechsel in der europäischen Entwicklungspolitik, die mit jeder Maßnahme das Kernziel vom Stopp der Masseneinwanderung formulieren muss.

Unterstütze unsere Kampagne!

Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 068317
BIC: WELADE3LXXX
Zweck: Spende

Quelle: https://www.identitaere-bewegung.de/neui...a-stoppen/

Der Bevölkerungsaustausch (1) – Minderheit im eigenen Land


12. Juni 2023

In der Artikelserie "Der Bevölkerungsaustausch" klären wir über die Ursachen, Folgen und Entwicklungen des wichtigsten demographischen Problems unserer Zeit auf. Im ersten Teil geben wir einen kurzen Überblick über die bisherigen Entwicklungslinien und ethnisch-kulturellen Bevölkerungsverschiebungen in Deutschland.

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Der Bevölkerungsaustausch ist real! Er ist das Produkt einer Demographie- und Einwanderungspolitik der letzten 5-6 Jahrzehnte wonach die autochthone europäische Bevölkerung quantitativ immer weniger demographische Masse aufbringt, während die ausländische Population durch mehr Zuwanderung und höhere Geburtenraten weiterwächst und maßgeblich verantwortlich für die Bevölkerungsüberschüsse der letzten Jahre ist. Das Ansprechen dieser mathematischen Tatsache kann wahlweise (je nach politischer Gesinnung) mit den Attributen extremistisch/verfassungsfeindlich oder mulitkulturell/divers belegt werden. Die Fakten selbst können dazu kaum noch geleugnet werden. Ein kürzlich erschienener Beitrag in der Online-Ausgabe der Hamburger Wochenzeitung „DIE ZEIT“ zeigte einmal mehr auf, dass es am Ende lediglich auf das Framing ankommt, um die demographischen Realitäten im Land anzusprechen.

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Aktuell kommen so viele Menschen nach Deutschland wie nie zuvor. Schon in den ersten Monaten dieses Jahres wurden 80% mehr Asylanträge gestellt, als im Vorjahreszeitraum. Seit den letzten 70 Jahren sind über 50 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Viele davon sind auch wieder heimgekehrt, aber das abschließende Bevölkerungssaldo zeigt, dass die signifikanten Populationszuwächse ausschließlich aufgrund von Zuwanderung erfolgten. Inzwischen ist Deutschland ein absoluter Zuwanderungsmagnet geworden und zum zweitgrößten Einwanderungsland der Welt geworden.

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Die Bundesregierung plant derweil die Fortsetzung der bisherigen Massenmigration. Sie sei das politische, soziale und ökonomische Allheilmittel, um dem demographischen Wandel und seinen Folgen im Rahmen von Renten und Fachkräftemangel zu begegnen. Erst kürzlich sprach Olaf Scholz davon, dass Deutschland bis zum Jahr 2030 weitere sechs Millionen Zuwanderer benötige, um die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit beizubehalten. Die Politik hat aus den Versäumnissen der letzten Jahre nichts gelernt. Es sind nicht die Fachkräfte die nach Deutschland gekommen sind. Nicht die leicht zu assimilierenden europäischen Binnenmigranten, sondern hauptsächlich Menschen aus Afghanistan, Syrien oder dem nordafrikanischen Raum.

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Über die letzten Jahre ist der Ausländeranteil und jener Menschen mit Migrationshintergrund massiv angestiegen. Schon in wenigen Jahren wird jeder dritte in Deutschland Migrationshintergrund haben. In nur 16 Jahren ist der Migrantenanteil um knapp 45% angestiegen. 22,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben inzwischen in Deutschland.

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Doch selbst wenn man die Zuwanderung vollständig stoppen könnte, würde sich das demographische Gewicht in Deutschland weiter in Richtung der Migranten verschieben. Insbesondere in den jüngeren Alterskohorte bis 40 Jahren werden in den kommenden Jahren die Mehrheitsverhältnisse zwischen migrantischer Bevölkerung und Herkunftsdeutschen vollends kippen. Bei den unter 5-jährigen haben bereits 41% einen Migrationshintergrund. In über 30 Kreisen und Städten liegt der Migrantenanteil an der Gesamtbevölkerung bei den unter 16-Jährigen bereits bei über 50%. Der Gesamtaltersdurchschnitt bei der migrantischen Bevölkerung liegt bei gerade einmal 29 Jahren. Bei den Menschen ohne Migrationshintergrund jedoch bei 47 Jahren.

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Wir können also allein anhand der Zahlen nachweisen, dass die migrantischen Bevölkerungsanteile eine völlig andere Vitalität und Dynamik aufweisen als die Herkunftsdeutschen. Sie sind jünger, geburtenstärker, kulturell geschlossener und sie werden durch die Fortsetzung der Massenmigration weiter anwachsen. Auch in der empirischen Sozialforschung wird diese Tatsache kaum geleugnet. Der Bevölkerungsaustausch ist eine Tatsache der wir uns stellen müssen. Wir werden uns mit dieser Entwicklung jedoch nicht arrangieren. Wir bleiben die Stimme einer Generation, die sich als Volk, Kultur und Zivilisation im 21. Jahrhundert behaupten will.

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Quelle: https://www.identitaere-bewegung.de/neui...enen-land/


Wo Europäer in ihren Regionen zur Minderheit werden


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Der Bevölkerungsaustausch ist schon lange nicht mehr nur ein abstraktes Phänomen, welches sich ausschließlich über statistische Modellierungen und Zukunftsszenarien darstellen lässt. In vielen europäischen Städten sind die demographischen Mehrheitsverhältnisse der Einheimischen ohne Migrationshintergrund, in Richtung der Migranten gekippt. Der Bevölkerungsaustausch ist daher auch keine Verschwörungstheorie, sondern insbesondere in der internationalen demographischen Forschung zu einem Untersuchungsgegenstand geworden, mit einem großen Blindfleck in der deutschsprachigen Soziologie. Meist wird diese Entwicklung als unabwendbar und natürlicher Bevölkerungsprozess begriffen.

Doch was wir heute erleben sind nicht etwa homöopathische Veränderungen der ethnokulturellen Bevölkerungsstruktur, in der neue leichte kulturelle Einflüsse hinzutreten und Einwanderer als deutliche nummerische Minderheit dazu angehalten sind sich zu assimilieren. Es ist das soziale Experiment der multikulturellen Gesellschaft, und sie wird uns mit voller propagandistischer Brutalität als die neue Realität der europäischen Völker im 21. Jahrhundert verkauft. Immun- und Abwehrreaktionen der autochthonen Bevölkerung werden als Hetze und Rassismus diffamiert.

Großbritannien

In Großbritannien sind in den beiden größten Städten London und Birmingham im Jahr 2020 erstmals die ethnischen Mehrheitsverhältnisse gekippt. Vor allem Birmingham ist für seinen hohen Moslemanteil von über 30% bekannt. Im Jahr 2014 konnten staatliche Schulen feststellen, dass es in der Stadt teilweise organisierte muslimische Interessengruppen gibt, die gezielt auf Schulen und die entsprechende Unterrichtsgestaltung einwirkten. In mehreren Fällen wurde mittels islamischer Propaganda unmittelbar auf Kinder eingewirkt und eine muslimische Sittenpraxis, wie bspw. die Sitztrennung von Mädchen und Jungen. Bei einer Veranstaltung zum Ende des Ramadans veranstaltete die Stadt das bisher größte muslimische Event in ganz Europa, mit über 140.000 Teilnehmern. Eine symbolische Machtdemonstration.


Über 50.000 Menschen in Birmingham haben nur unzureichende Englisch-Kenntnisse und schotten sich innerhalb ihrer eigenen ethnischen Communitys ab. Über 60% der unter 18-Jährigen haben in der Stadt einen „nicht-weißen“ Hintergrund. Dies zeigt wo die Entwicklung hingehen wird. Die weiße Mittelschicht zieht es derweil immer stärker in die Stadtperipherie. Sie fühlen sich in ihrer eigenen Heimat entfremdet und entwurzelt. Die ethnische Segregation nimmt zu und birgt mittelfristig ein erhöhtes Konfliktpotential.

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Eine ähnliche Entwicklung wird auch in der britischen Hauptstadt London vollzogen. Die weiße britische Bevölkerung macht in London nur noch 37% aus. 2011 waren es noch 45%. In manchen Bezirken der Stadt wie Newham und Brent liegt der Anteil der nicht-weißen Bevölkerung inzwischen sogar mehr knapp 70%.

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Dramatischer Rückgang weißer Briten in nur 20 Jahren.

edes Jahr verringert sich der Anteil jener Menschen, die als Weiße in Großbritannien zu identifizieren sind um eine halbe Million Menschen, bei einer gleichzeitig wachsenden migrantischen Bevölkerung, die sowohl über die Masseneinwanderung als auch die höheren Geburtenraten stets frischen Nachschub erhält.

Niederlande

Ähnliche Entwicklungen zeigen sich auch in unserem Nachbarland Niederlande. Dort haben in den vier größten Städten des Landes mehr als 50% der Stadtbevölkerungen einen Migrationshintergrund. In der Hauptstadt Amsterdam sind nur noch 30% der jungen Menschen unter 15-Jahren niederländischer Abstammung. Ein Forschungsprojekt des Migrationsforschers Maurice Crul beschäftigte sich in der Vergangenheit explizit mit den Empfindungen, Sorgen und Mentalitäten der neuen weißen Minoritäten in ethnisch gekippten Stadtteilen. Crul konnte feststellen, dass insbesondere bei den autochthonen Gruppen ein Gefühl des Verdrängungsdrucks und Isolation stattfindet. Sie ziehen in die städtischen Vororte und vermeiden meist soziale Kontakte mit den migrantischen Gruppen. Forscher wie Crul halten Konzepte wie „Integration“ zum gelingen von multiethnischen Gesellschaftsmodellen für gescheitert. Zwar ist er kein Kritiker der Massenmigration, aber er setzt am richtigen Erkenntnisstrang an, dass die Integration der vormaligen Minderheiten, die sich nun zur neuen Mehrheitsgesellschaft entwickeln, eine völlige Illusion ist.

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Es gibt keinen Anreiz zur Identifikation mit einem moralischen Wertekonsens, Verfassungen oder auch der Rechtsordnung. Es bilden sich Parallelgesellschaften, die ihr soziales Zusammenleben innerhalb ihrer eigenen ethnischen Community organisieren und dementsprechend früher oder später im Wahlverhalten ausdrücken. Studien zur ethnischen Wahl haben bereits hinreichend belegt, dass ethnisches Wahlverhalten nicht nach rationalen Abwägungskriterien erfolgt, sondern stets im Sinne der eigenen Gruppenstärkung und ihrer ethnopolitischen Repräsentation. Das heißt: Abgeschottete muslimische Communitys wählen nicht jene Parteien, die in ihrem Stadtgebiet für saubere Straßen oder neue Spielplätze sorgen, sondern jene die ihrer Community mehr Einfluss und öffentliche Sichtbarkeit versprechen.

Schweden

In der drittgrößten Stadt Schwedens Malmö hatten bereits ab dem Jahr 2016 über 50% der in der Stadt lebenden Menschen einen Migrationshintergrund. Die skandinavischen Länder verfolgten lange Zeit eine sehr offene und freizügige Migrationspolitik, sodass auch insbesondere die muslimischen Communitys stark anwachsen konnten. Heute kämpft die Stadt Malmö unter anderem seit Jahren mit großen ethnischen Bandenkriegen. In vereinzelten Ghettos der Stadt mit über 20.000 Einwohnern wie „Rosengard“ leben heute zu 90% Migranten aus dem außereuropäischen Raum.
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Migrantenanteil in der schwedischen Hauptstadt Stockholm

Bei der letzten Parlamentswahl kam in Schweden eine neue, bisher unbekannte Partei „Nyan“ (Die Neuen) auf. Die Partei fokussierte sich vor allem auf muslimische Wählergruppen und konnte somit in vielen Großstadtregionen von Malmö aber auch Stockholm Erfolge von bis zu über 20% der Wählerstimmen erreichen. Dies verdeutlicht einmal den oben beschriebenen Faktor der ethnischen Wahl, der sich in Gebieten mit einer bereits verdrängten einheimischen Bevölkerung umso stärker offenbart und somit neue politische und soziale Tatsachen schafft.

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Der Bevölkerungsaustausch ist real. Seine Folgen können wir bereits in bestimmten urbanen Regionen Europas live erleben. Die Politiker wollen diese Entwicklung nur noch verwalten oder gar beschleunigen. Wir aber sagen, dass wir nicht zu einer Minderheit im eigenen Land werden wollen. Die Fundamente unserer Nation, unserer Kultur und Identität sind von ihrer ethnokulturellen Substanz geprägt. Die multikulturelle Gesellschaft ist keineswegs nur das friedliche Paradies, wie es uns steht versprochen wird. London, Malmö, Amsterdam und Paris mahnen uns.

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Quelle: https://www.identitaere-bewegung.de/neui...it-werden/

Der Bevölkerungsaustausch (3) – Multikulti schafft Misstrauen

Multikulturelle Gesellschaften sind Misstrauensgesellschaften. Es bilden sich anonymisierte Sozialräume die Distanz und Skepsis hervorrufen und unter denen sich ein ethnisches Konfliktpotential aufbaut.

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25. Juli 2023

Die jüngsten Ausschreitungen in Frankreich zeigen, dass die europäischen Völker auf einem Pulverfass sitzen. Ethnisch motivierte Konflikte und Gewalteskalationen sind Ausdruck einer sozialen Fragmentierung und Entsolidarisierung. Sie stehen sinnbildlich für den Zerfall der normativen Ordnungssysteme und der öffentlichen Sicherheit. Im Zuge der Krawalle in den französischen Banlieues versuchte sich insbesondere die deutsche Presselandschaft in den klassischen materialistischen Erklärungsmustern. Der Verweis auf die Banlieues als soziale Brennpunkte soll die ethnischen Ebenen dieser Krawalle überdecken und das Problem somit verallgemeinern und aus seinen kontextuellen Ursachen ausklammern.

Schuld an den Ausschreitungen seien demnach nicht die arabischen und afrikanischen Jugendgangs, sondern vor allem ein dysfunktionaler Sozialstaat, der zu wenig Geldmittel in die Stadtviertel transferiert, sowie eine vermeintlich rassistische Mehrheitsgesellschaft, die ihre Privilegien gegenüber den Fremden verteidigen will.

Die Probleme innerhalb ethnisch fragmentierter Regionen liegen jedoch nicht nur in der falschen Verteilung staatlicher Finanzen. Eine Vielzahl von Studien belegt, dass multiethnische und multikulturelle Gesellschaften schon im Kern weniger Solidarität und soziales Vertrauen aufweisen als jene mit einer relativ ethnisch-homogenen Demographie. Der amerikanische Soziologe untersuchte in zahlreichen Forschungsarbeiten den Zusammenhang zwischen ethnisch-kultureller Diversität und dem allgemeinen Vertrauen. Putnam, der sich selbst als Liberaler versteht, kam dabei auf für sich teilweise verblüffende Einsichten. Egal in welcher Region Putnam seine Studien durchführte wurde klar, dass multikulturelle Gesellschaften zumeist auch Misstrauensgesellschaften sind. Umso stärker die ethnische Diversität ausgeprägt ist umso stärker sinkt zugleich der Vertrauensindex. Von der Länderebene bis hin zum Vergleich von ethnisch-relativ-homogenen bis diversen Stadtgebieten konnte auch in vielen Nachfolgestudien dieser lineare Zusammenhang nachgewiesen werden. Putnam sprach in einem Interview von einer Art Schildkrötenmentalität der Menschen in ethnisch- und kulturell fragmentierten Gesellschaften. Sie ziehen sich zurück und meiden soziale Interaktionen und Kontakte wie Nachbarschaftsnetzwerke, Vereinsengagement und ehrenamtliche Arbeit.

Der Migrationsforscher Maurice Crul konnte in seinem großen Forschungsprojekt „Becoming a Minority“ nachweisen, dass die Menschen in Städten in denen die vormals weiße Mehrheitsgesellschaft bereits zur ethnischen Minorität geworden ist, die Autochthonen kaum soziale Kontakt zu den fremden Zugezogenen pflegen. Grundsätzlich geben sie in Befragungen zwar an, dass sie der multikulturellen Gesellschaft und ethnischer Vielfalt offen gegenüberstehen. Im Privaten und im Alltag unterhalten sie jedoch kaum freundschaftliche Netzwerke und Beziehungen zu anderen ethnischen Gruppen. Hier zeigt sich, dass sich die Propagandaphrasen der Lautsprecher der multikulturellen Gesellschaft schnell in die Köpfe brennen, aber das natürlich-intuitive Empfinden dann doch eher durch Befremden und Misstrauen geprägt ist.

„Die meisten Menschen ohne Migrationshintergrund in diesen Vierteln empfanden kulturelle Vielfalt als bereichernd. Gleichzeitig zeigte sich, dass sie kaum Freunde mit Migrationshintergrund hatten. Interessanterweise war diese Tendenz in keiner Stadt so ausgeprägt wie in Hamburg. Es gab dort zwar mehr Menschen, die Vielfalt als Bereicherung empfanden, und die auch positiver über den Islam dachten. Der Anteil von interethnischen Freundschaften und Partnerschaften war jedoch so gering wie in keiner anderen Stadt, die wir untersucht haben.“ (Maurice Crul – Migrations forscher)

Dieser Befund wurde schon vor einigen Jahren von dem bekannten Ethologen und Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt festgestellt. Soziale Alltagsinteraktionen- und Kooperationen erfordern immer auch gesellschaftliche Vertrauensvorschüsse, die auf gemeinsame normative und moralische Wertvorstellungen, Sitten, Gepflogenheiten, Traditionen und Geschichte aufbauen.

"Es gibt diese schöne Idee, daß Immigranten ihre Kultur behalten und sich als deutsche Türken oder deutsche Nigerianer fühlen sollen, weil das unsere Kultur bereichert. Das ist sehr naiv. In Krisenzeiten hat man dann Solidargemeinschaften, die ihre Eigeninteressen vertreten und um begrenzte Ressourcen wie Sozialleistungen, Wohnungen oder Arbeitsplätze konkurrieren. Das stört natürlich den inneren Frieden. Die Algerier in Frankreich etwa bekennen sich nicht, Franzosen zu sein, die sagen: Wir sind Moslems. (Irenäus Eibl-Eibesfeldt)"

Eibl-Eibesfeldt stellte auch fest, dass die Xenophobie, also die Scheu und Angst vor Fremdheit bereits im menschlichen Instinktprogramm installiert ist. Heute wird „Xenophobie“ gerne als politischer Kampfbegriff ins Feld geführt, dabei gehört die Skepsis gegenüber dem Fremden zu einem natürlichen Reflex, der bereits in frühevolutionären Entwicklungsstadien des Menschen zum Ausdruck kommt. In Eibl-Eibesfeldt Schrift „Wider der Mißtrauensgesellschaft“ wird schließlich anhand der Verhaltensforschung und Evolutionsbiologie klar skizziert, dass die urbanen Großstadtgesellschaften mit ihren ethnisch-diversen Ausprägung zu einer kollektiv-mentalen Stressbelastung werden.

„Wenn man sich dafür engagiert, daß größere Gruppen von Einwanderern ihre eigene Kultur behalten und damit eigene Solidargesellschaften bilden, wie das bei Teilen der türkischen Bevölkerung der Fall ist, die ganze Stadtviertel einheitlich bewohnen, kommt es in Krisenzeiten zu Spannungen. Denken wir etwa an die Konkurrenz um begrenzte Ressourcen wie Wohnungen, Sozialleistungen, Arbeitsplätze. Daher befürworte ich Immigration nur, wenn sie mit Assimilation einhergeht. Wir sind mit 230 Einwohnern pro Quadratkilometer ein übervölkertes Land.“ (Irenäus Eibl-Eibesfeldt)

Der „White Flight“

Durch den anhaltenden Migrationsdruck kommt es nicht nur zu inneren Rückzügen in das Private. Die Stadtsoziologie in den USA beschäftigt sich bereits seit längerem mit dem Phänomen des sogenannten „White Flight“ (weißer Flucht). Demnach kann in vielen Städten, in denen die ethnischen Mehrheitsverhältnisse kippen, das Phänomen beobachtet werden, dass die weiße Bevölkerung sich in die vorstädtischen Peripherien zurückzieht und dort das soziale Zusammenleben neu organisieren. Empirische Studien weisen nach, dass bei Erreichen von kritischen Schwellenwerten schwarzer Bevölkerungsteile in den amerikanischen Städten, sich die Prozesse des Wegzugs der weißen Gruppen zusätzlich beschleunigen und gar Domino-Effekte entstehen, sodass selbst Alteingesessene in den Stadtgebieten in die Vorstädte drangen. Das Beispiel der britischen Stadt Birmingham zeigt deutlich, wie mit einer zunehmenden Ansiedlung von Migranten und nicht-weißen Gruppen vor allem im innenstädtischen Raum eine weiße Fluchtbewegung an die Stadtränder stattfindet.

Die Lebensrealität in multikulturellen Gesellschaften muss von klar von den Propagandafloskeln ihrer politischen Fürsprecher getrennt werden. Es ist nicht das vielfältige Miteinander im gemeinsamen „Karneval der Kulturen“. Es gibt natürliche Verhaltensweisen und Instinkte bei denen die Folgen der Masseneinwanderung in konkreten räumlichen Lebenskontexten zu Stress, Misstrauen und Distanz und einer Überstrapazierung des sozialen Vertrauenskapitals führen. Die Solidaritätsbereitschaft sinkt und die Menschen ziehen sich in die Anonymität zurück.

Oder um es mit dem bekannten Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit zu sagen: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“

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Quelle: https://www.identitaere-bewegung.de/neui...isstrauen/
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