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ÖRR Manifest - Die innere Pressefreiheit !


Überall Morddrohungen !
#1
     


Don Alphonso, „Ein Prozent“ und der tägliche Mord

Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,

haben Sie schon einmal eine Morddrohung erhalten? Per E-Mail vielleicht? Oder auf einer Demonstration? In den Sozialen Netzwerken? Wenn Sie diese Frage mit „Ja!“ beantworten können, sollten Sie jedenfalls dringend Fördermittel beantragen! Denn die Lage ist wirklich ernst...

Don Alphonso im Visier der Anständigen

Eigentlich ist alles wie immer in der freiesten Republik aller Zeiten. Irgendeiner bricht ein „Sprechverbot“ (Stichwort Janine Kunze, #DieLetzteInstanz), Medien und „Zivilgesellschaft“ bellen los, es wird skandalisiert, „diskutiert“ (heißt: es wird gemeinsam im Namen der Demokratie richtig draufgehauen), historische Vergleiche ausgegraben und um das eigene Leben gefürchtet. Einer hat das Z-Wort gesagt. Oder das N-Wort. So hat es auch damals begonnen…

Ein klein wenig anders ist es aber diesmal doch. Denn der zur Provokation neigende Journalist Rainer Meyer, besser bekannt als Don Alphonso, will sich einfach nicht entschuldigen (so wie es z.B. Janine Kunze tat). Dabei ist er für Traumata, Morddrohungen und allerlei andere barbarische Ereignisse verantwortlich. Ein richtiger alter weißer Mann eben!

Die neueste Kapriole der Journaille ist – obgleich ich immer wieder denke, dass es nicht noch absurder werden kann – jedoch wieder von einem anderen Stern. Die ZEIT will nämlich rausgefunden haben, dass Don Alphonso doch tatsächlich der geheime Drahtzieher hinter einem rassistischen Twitter-Netzwerk ist. Der Skandal ist geboren! Der bürgerliche Don Alphonso als Steigbügelhalter der Faschisten? Die „Mitte“ als Wegbereiter des Faschismus? Das kennen wir doch! So hat es auch damals begonnen…

Antifaschistisch ausgewertet!

Was dann folgte, das, Sie ahnen es bereits, war der übliche „zivilgesellschaftliche“ Mechanismus: Die „seriöse“ ZEIT legt vor, allerlei „Rechtsextremismusexperten“ und „Analysten“, die mit der Hysterie und dem Erhalten von „Morddrohungen“ ihr Geld verdienen, legen nach, bemühen historische Vergleiche, verweisen auf ihre jämmerlichen privaten Befindlichkeiten, die als „gesamtgesellschaftliches Problem“ gefälligst jeden (alten weißen Mann) zu interessieren haben, und, und, und… Am Ende steht für jeden klardenkenden Beobachter fest: Es ist nichts passiert, alle Aufregung war umsonst. Aber das Fördergeld will ja auch irgendwie gerechtfertigt werden. Und die „Expertenstelle“ für „AfD, BMFSFJ und sexualisierte Gewalt“ im „Hauptstadtbüro“ eben auch.

Wer es noch ganz genau wissen will, also sich auch dafür interessiert, wer wem wo und wie folgt, welche „Hetzer“ Don Alphonso von der Kette lässt, der bedankt sich bei diesem (mit viel, viel Zeit gesegneten) Exemplar: zu den Zahlen!

Humor als Waffe

Bevor Sie jetzt allzu viel Sympathie entwickeln: Ich bin kein großer „Fan“ von Don Alphonso. Auch nicht von Felix Schönherr von der WerteUnion (dessen Namen bei uns übrigens noch nie jemand gehört hat). Diese „Kettenhunde des Systems“, die hier und dort ein paar markige Sprüche ablassen, um den „Markt“ der „konservativen“ Wähler bzw. Leser abzugrasen, haben uns genau diese Suppe, die sie jetzt (teilweise) selbst auslöffeln müssen, nämlich eingebrockt. Keiner braucht diese Maul- und Tastaturhelden. Alles Notwendige zu derlei Herren haben wir u.a. schon im August 2020 gesagt.

GameStop – Chaos an der Börse | Laut Gedacht #192

Janine Kunze sagt das Z-Wort, an der Börse haben die GameStop-Revolutionäre zugeschlagen und… ja, was eigentlich? Reinschauen!

Was es hingegen braucht, sind seriöse und ernstgemeinte Recherchen (hier ganz aktuell zu linker Gewalt), eine lebendige Gegenkultur (neuer Podcast zur Demo in Wien und mit Marie-Thérèse Kaiser) sowie den richtigen Humor. In diesem Sinne: Unterstützen Sie uns, das Original, und verbreiten und schauen Sie unbedingt die neue Folge „Laut Gedacht“.

Ihr,

Philip Stein


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